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Unterleibräucherung – was ist das?

Unterleibräucherung – was ist das?

Heute am Tag der Frau habe ich etwas Besonderes für euch: die Praxis der Unterleibräucherung.
Sie findet man weltweit in etwas unterschiedlichen Formen. Auch der Sinn und der Zweck dahinter ist je nach Land und Tradition unterschiedlich.

Einmal soll sie je nach verwendeten Räucherwerk die Fruchtbarkeit der Frauen erhöhen, die Unterleiborgane kräftigen, die Durchblutung erhöhen und hat last but least eine luststeigernde Wirkung. Zudem wird immer wieder berichtet, dass sie einen zutiefst entspannenden Effekt hat.

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Kleine Büchlein mit großen Inhalt

Kleine Büchlein mit großen Inhalt

Arnold Achmüller, der Südtiroler Apotheker, der sich mit den Heilkräutern beschäftigt und schon mehrere Bücher herausgegeben hat, hat letzthin auch eine Reihe von kleinen Büchlein geschrieben, die ich sehr praktisch finde. Die ersten zwei Bände habe ich mir genauer angeschaut: Weiterlesen

Märzenkolb und Zigoristechn

Märzenkolb und Zigoristechn

Am Freitag fängt der März an. Das Märzenkolb und das Zigoristechen sind Südtiroler Bräuche, die heute noch genauso wie früher zum Frühlingserwachen dazugehören. Jutta Tappeiner wird euch heute davon erzählen.

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Heilkraut des Jahres 2019

Heilkraut des Jahres 2019

Während Weißdorn zur Arzneipflanze des Jahres gekürt wurde, ist das Heilkraut des Jahres das Johanniskraut. Das nehmen wir zum Anlass, immer wieder im Laufe des Jahres, über diese überaus wichtige und vielseitige  Heilpflanze zu berichten.

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Eine Ode an die Sinnlichkeit

Eine Ode an die Sinnlichkeit

Der Valentinstag hat sich im Laufe der Zeit zum Tag der Liebenden entwickelt. Ein Tag, an dem man sich extra viel Zeit füreinander nehmen möchte.
Dazu gehört oft auch eine kleine Aufmerksamkeit. Vielleicht geht es euch so wie mir: Ich möchte etwas ganz Besonderes schenken, aber bin mit nichts zufriedenzustellen. Oft bleibt es dann bei den Klassikern Pralinen & Co.

 

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Hustensirup selbstgemacht

Hustensirup selbstgemacht

Ein Fenchels-Honig-Sirup schmeckt nicht nur angenehm, sondern hat sich in der Pflanzenheilkunde sehr bewährt. Jeder kennt den Fencheltee, der bei Kindern wie Erwachsenen bei Verdauungsproblemen aller Art angewandt wird. Aber viele wissen nicht, dass er auch ein altbewährtes Naturheilmittel bei Weiterlesen

Lernkarten Heilpflanzenkunde

Lernkarten Heilpflanzenkunde

Heilpflanzenkunde to go!

Dies steht auf der Rückseite des kleinen dünnen Kartons, in dem die 40 Lernkarten aus der Heilpflanzenschule Freiburg stecken. Und wahrlich: Brauchbar, praktisch, klein! In Minimalausführung sind alle Krankheitsbilder  systematisch aufgegliedert und die jeweils wichtigsten Heilkräuter zugeordnet. 

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Lieblingsräucherung: Mastix

Lieblingsräucherung: Mastix

Wenn mich eine dunkle, dumpfe Stimmung erfasst, ist das Harz des Mastixstrauches (Pistacia lentiscus) eines meiner Lieblingsräucherungen.
Der Duft bringt Licht in das verdunkelte Gemüt, inspiriert, weckt die Gabe, neue Visionen zu entwickeln und die Zukunft neu zu gestalten. Es ist, als ob der graue Schleier über der Welt lüftet, sie das sonnige Licht der mediterranen Gegend sie flutet und die Leichtigkeit wieder einzieht.

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Lust auf Kräutermärchen?

Lust auf Kräutermärchen?

In dem wunderbaren Buch von Coco Burckhardt werden 12 Heilpflanzen auf althergekommene Art vorgestellt, mit Sagen, Geschichten oder Märchen. Damit prägen sich uns die Pflanzen anders ein. Das Wesen, die Essenz wird damit erfasst und in Bildern gespeichert. Das hat unschätzbare Vorteile. Diese werden vom Unterbewusstsein verarbeitet und in unseren Wissenschatz eingearbeitet. Sie tun etwas mit uns, lassen uns nicht unberührt, wie es das trockene wissenschaftliche Wissen tut.

 

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Alleskönner Mastix

Alleskönner Mastix

“Terra Santa”, ein Ausdruck der diesem Fleckchen Erde am ehesten gerecht wird. Wir, Astrid, Uli und ich, waren zur Wintersonnenwende in Sardinien. Zu erzählen gäbe es wahrlich  vieles, da wir aber ein Kräuterblog sind, bleiben wir halt bei den sardischen Kräutern.
Als Erstes begegnete mir dort der Mastixstrauch (Pistacia lentiscus). Dieser begleitete mich im Süden Sardiniens auf Schritt und Tritt.

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„Kinigrachn“

„Kinigrachn“

Am Abend des 5. Jänner, am Vorabend des Dreikönigtages, wird in Südtirol und in anderen Tälern der Alpen geräuchert, um das Haus und die Familie zu segnen und Unglück fern zu halten. Heiße Glut aus dem Holzherd wird in eine Stielpfanne gegeben, darauf kommt geweihter Weihrauch.

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Goodies auf einem Blick

Goodies auf einem Blick

Meine Kolleginnen von @kraeuterkraft haben mich gefragt, wo denn die ganzen Bildchen von meiner Adventskalender-Aktion in diesem Jahr auf einem Blick zu sehen sind. Nun, sie sind alle in meiner Facebookgruppe “Heilwissen einfach vermittelt” veröffentlicht worden – zu der ihr alle auch herzlich eingeladen seid. Das war ihnen aber nicht genug.

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Alles Gute zum Neuen Jahr!

Alles Gute zum Neuen Jahr!

Vom Glücksklee und seiner Geschichte haben wir ja schon mal gesprochen in diesem Jahr… Erinnert ihr euch? Laut altem Glauben steht das erste Blatt für die Hoffnung, das zweite für die Treue, das dritte für die Liebe und das vierte für das Glück!

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“Ausrachn”

“Ausrachn”

In der Volksmedizin werden seit jeher Kräuter und Harze im Haus und im Stall zur Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und andern Unbilden geräuchert – ausgeräuchert eben oder im Dialekt: “ausrachn”. Der Rauch, so glaubte man, vertrieb nicht nur Krankheitserreger, sondern auch Insekten und allerlei böse Geister. Kräuterweiblein und Bauerndoktoren kannten eine Vielzahl von Pflanzen, welche hilfreich sein konnten.

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Räuchern aus schamanischer Sicht

Räuchern aus schamanischer Sicht

In allen Kulturkreisen der Welt existiert das Räuchern. Alle nativen HeilerInnen nutzen und nutzten den Rauch zum Heilen, zum Segnen und zur Kommunikation mit der feinstofflichen Welt.
Das ist auch kein Wunder. Der Rauch der Pflanzen, ihrer Hölzer, Samen, Blüten, Blätter, Wurzeln, Harze und Rinden setzen zusätzlich zu den stofflichen Inhalten, wie den ätherischen Ölen, ihren geistgen Aspekt frei. Damit ist weit mehr möglich als es die stoffliche Wirkung vermag.

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Sesam öffne dich…

Sesam öffne dich…

„Wer kann sich an diese Zauberformel aus der Märchenwelt erinnern? Warum wohl hat man diese kleinen Samen bereits im Altertum mit einer Schatzkiste verglichen? Nun, das ist nicht weiter verwunderlich. Sesam ist gut und gesund für die Knochen, das Herz, und stärkt unser Immunsystem.

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