Von den 18 bei uns heimischen Melde-Arten sind mir bisher nur 2 Arten begegnet, die sich nicht zum Essen eignen. Keine Sorge, auch ihr erkennt sie. Und wenn ihr nicht sicher seit, läßt sie euch bitte von einer erfahrenen Kräuterfrau Weiterlesen →
Salz, Pfeffer, Muskatnuss Zubereitung:
Die gewaschenen Blätter trocken tupfen und in der heißen Butter kurz zusammenfallen lassen. Sahne zugeben und bei Weiterlesen →
Für die meisten ist die Gartenmelde einfach ein Unkraut. Doch damit tun wir dem engen Verwandten des Spinats, auch des Erdbeer-Spinats und des Grünen Heinrichs, Unrecht, denn seine Blätter schmecken köstlich und stecken außerdem voller nützlicher Nährstoffe.Die Gartenmelde wächst bevorzugt auf Schuttplätzen, an Mauern und an Hecken. Sie sieht zart und unscheinbar aus. Aber der Schein trügt, und zwar gewaltig, denn die Gartenmelde ist keineswegs ein Unkraut.
Dass Wildgemüse gesünder ist als Kulturgemüse, war mir schon klar, aber es hier mal schwarz auf weiß zu sehen, finde ich spannend. Es hat definitiv eine höhere Nährstoffdichte als das Gemüse, welches wir im Garten anbauen oder kaufen. Wildgemüse enthält außerdem sehr viel Wasser, wenig Fett und Kohlenhydrate.
Immer wieder begegnet uns beim Wandern die Knoblauchrauke, die heuer schon hübsch weiß blüht. Ihr dezenter Duft nach Knoblauch macht sie zu einem spannenden Kraut in der Küche. Eine kleine Alternative zum Bärlauch, der jetzt eh schon vorbei ist und Weiterlesen →
Ein spannender Artikel, gefunden unter Heilkräuter.de, der uns endlich aufklärt, was da betrieben wird!
“Heilkräuter können durchaus schaden. Daher sollte man wissen, was man tut, wenn man Heilpflanzen anwendet.
Die bekannteste Aussage von Paracelsus trifft den Nagel auf den Weiterlesen →
Nachdem sich Astrid immer wieder wundert, dass im Löwenzahn-Honig gar kein Honig drin ist, möchte ich euch heute ein Löwenzahn-Honig-Rezept vorstellen, in dem tatsächlich viel Honig gebraucht wird. Dieses Rezept ist einfach, schnell und gut. Und es macht den Weiterlesen →
Manchmal ist es eben notwendig, das Antibiotikum! Und wenns denn schon hat sein müssen, dann ist es wichtig, dass sich unser Körper anschließen wieder gut erholt und entgiftet wird. Hier einige Vorschläge, die in Kombination bei mir am Besten funktioniert Weiterlesen →
Ostern ist das eigentliche Frühlingsfest und wird immer noch, wie schon in alten Zeiten zu Ehren verschiedener Fruchtbarkeitsgöttinnen, jedes Jahr nach dem ersten Vollmond der FrühlingsTagundNachtgleiche gefeiert. Ostern markierte den Beginn des Frühlings – der Winter ist vorbei, die Tage werden wieder länger, der Garten und die Felder werden wieder bestellt und…. wir können wieder KRÄUTER sammeln! Es ist der offizielle Auftakt der Kräuterjahres!
Kaum zu glauben, was ich auf einer sehr schönen Kräuterwanderung in den Colli Berici südlich von Vicenza erfragt habe: die zarten jungen aber schon sehr dunkelgrünen Strosse des Mäusedorn kann man essen. Sie schmecken zwar etwas bitter, aber sauer eingelegt Weiterlesen →
An diesem Wochenende ist es soweit, der Frühlingsputz muss gemacht werden. Dazu verwenden wir natürlich biologische oder selbst hergestellte Reiniger, denn wir wollen uns und der Umwelt nur Gutes. Auch die Raumluft verdient sich eine Auffrischung!
Wir mischen 50ml 95%Alkohol und 8 Tropfen echtes ätherisches Öl der Zirbe direkt in ein Fläschchen mit Sprühverschluss. Damit gehts quer durch die Wohnung und in alle Schubladen und Kleiderschränke, denn die Zirbe wirkt wahre Wunder!
Die unglaubliche Schönheit von Bergblumen enthüllt sich der Betrachterin/dem Betrachter erst durch genaues Hinschauen. Dies haben Thea Unteregger und Andreas Schütz für uns in ihrem Bergblumen-Karten-Set getan. 24 Karten, die uns Inspiration für den Alltag geben.
Der Frühling ist voll ausgebrochen und es ist höchste Zeit, den ersten Wiesen-Pesto zu machen. Heute erlaube ich mir mal, ein Rezept ganz nach meinem Geschmack zu schreiben. Ja, kann sein, dass dies nichts für ungeübte Köche und Köchinnen ist, Weiterlesen →
Auch wenn über die Brennnessel schon so viele Seiten beschrieben wurden und fast jede Gartenfrau etwas über die Vorteile dieses „Unkrautes“ weiß, lohnt es sich immer wieder, mehr darüber zu erfahren, denn sie ist eine Schatztruhe für Kraft und Gesundheit. Weiterlesen →
Ich trau keinem Garten, in dem es keine Unkräuter gibt, oder Beikräuter, wie sie übesser genannt werden sollten. Wildkräuter eben, die wachsen, wo es ihnen gefällt und nicht der Gärtnerin.
Ich halte mich da nach dem Kräuterpfarrer Künzle, der sagte: Weiterlesen →
Viele von euch bereiten an diesem Wochenende schon die ersten Beete im Garten zum Säen oder Bepflanzen vor. Doch was hat sich da über den Winter heimlich breit gemacht? Die Quecke, der Schrecken aller GärtnerInnen! Sie kann sich Weiterlesen →