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Gesundheitsbombe im Garten

Meine Granatäpfel sind reif und das hat mich auf die Idee gebracht, ihn einmal hier auf dem Blog in den Vordergrund zu stellen, denn es ist nicht nur eine Frucht, die gut schmeckt, sondern auch die Gesundheit fördert, und wie! So hat er zum Beispiel eine ausgesprochen hohe antioxidative Wirkung und enthält überdurchschnittlich viel Vitamin C und E. Nicht umsonst hat der Granatapfel der Granate ihren Namen gegeben, denn sie ist eine wahre Gesundheitsbombe!

Bild von Lee Travathan auf Pixabay

Inzwischen gehört der Granatapfel sicherlich zu den am häufigsten untersuchten Früchten in der Wissenschaft. Seine einzigartige Zusammensetzung der Inhaltsstoffe wirken sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, aber auch auf den Zuckerstoffwechsel. Er ist bei Bluthochdruck und bei Wechseljahrbeschwerden angesagt.

Dem Granatapfel werden auch entzündungshemmende Wirkungen nachgesagt, aber auch das Bremsen des Wachstums von Metastasen. So wird in der Naturheilkunde der Saft gegen Prostata- und Brustkrebs, aber auch Leukämie eingesetzt. Außerdem kann er vorbeugend gegen Krankheiten, die durch oxidativen Stress entstehen, wie z.B. Arteriosklerose, Rheuma, Adipositas etc. gegessen werden.

Und er hält jung und verbessert das Gedächtnis!

Die Frucht gilt als gut verträglich, Nebenwirkungen sind nicht bekannt, aufgrund des Fruchtzuckers nur bedingt für Diabetik*erinnen geeignet. Wie alle Früchte ist er säurehaltig und darum muss auf den Schutz des Zahnschmelzes geachtet werden…

(aufgeschnappt bei gesundheit.de)

Wenn man den Granatapfel auspresst, erhält man natürlich einen frischgepressten Saft, aber wieso nicht die Granatapfelkerne gleich selbst essen? Ich gebe sie auch immer ein paar in den Salat (in Kombination mit Ronen bzw. rote Bete z.B.) oder verarbeite sie in den Nachspeisen.

Und für das Entkernen der Granatapfel habe ich ein tolles Video gefunden für euch:

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