kraeuterkraft

Eine würdige Buchvorstellung

Am Samstag war es soweit: Die erste Buchvorstellung von “Forza delle erbe“, der italienischen Übersetzung unserer “Kraft der Kräuter nutzen“.

Wir wollen euch nicht ein paar Bilder vorenthalten. Alle drei Autorinnen waren dabei: Irene Hager, Alice Hönigschmid und ich. Aber auch Daniela Paganini, ebenfalls Kräuterfrau, die zwei Rezepte im Buch beigetragen, und es auf Italienisch lektoriert hat.

Alles begann mit einer Kräuterwanderung. Start um 16 Uhr in Mala bei der Kirche hinauf zum Mas del Saro. Foto: Uli Gutweniger

Über 40 Leute haben sich zur Kräuterwanderung und anschließenden Buchvorstellung im malerisch schönen Mas del Saro im Ferstental angemeldet.

Irene Hager machte auf dem Weg auf so manche Kräuter aufmerksam. Foto: Uli Gutweniger

Irene hält dort schon seit einiger Zeit Kräuter-Workshops ab – natürlich in italienischer Sprache. Darum war sofort klar: Die erste Buchvorstellung findet hier statt – mit Kräuterwanderung, Buchvorstellung und einem Kräuter-Abendessen…

Unterstützung erhielt sie von Kräuterfrau und Lektorin unseres Buches, Daniela Paganini. Foto: Uli Gutweniger

Wer auf die Kräutlein achtet, kann auf einem Weg von 20 Minuten schon mal mehr weit über eine Stunde brauchen, nicht wahr? Irene und Daniela mussten auch viele Fragen aus dem interessierten Publikum beantworten …

Ob im Wald oder auf der Wiese, Irene hatte immer ein Kräutchen zum Zeigen. Foto: Uli Gutweniger

Als wir auf dem Mas del Saro ankamen, erwarteten uns schon Vea und Renzo – mit einem erfrischenden Getränk und Bänken im Freien.

Vea (Mitte) eröffnet die Buchvorstellung und erzählt, wie sie sich schon lange auf diesen Moment gefreut hat. (li Astrid Schönweger, re Irene Hager) Foto: Uli Gutweniger

In diesem mit Liebe gepflegten Agriturismo alle zusammen unser Buch auf Italienisch vorstellen zu dürfen, war etwas, was uns alle rührte. Die Wertschätzung, die wir hier erhielten, war alles andere als selbstverständlich.

Beim anschließenden Bücherverkauf signierten wir zu dritt die Bücher. Foto: Uli Gutweniger

Derweilen gab es ein Buffet für das Publikum. Brötchen mit Aufstrichen aus dem Buch und Super-Cherry-Tomaten aus dem Garten waren im Nu weg. 

Traditionelle Musik aus dem Fersental umrahmte die Buchvorstellung – und klang recht südtirolerisch 😉

Ca. 25 Personen blieben dann noch beim Abendessen. Jetzt seid uns nicht böse, wenn wir ein bisschen gemein sind. Wir zeigen euch hier nicht, was wir gegessen haben – nur so viel: Es war vegetarisch und die Kräuter ein wichtiger Bestandteil – und es ist es wert, einmal selbst dort essen zu gehen 😉

Danke für diese wunderschöne, würdige Buchvorstellung!

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